8 Ursachen für Bluthochdruck bei Frauen

Hoher Blutdruck
Diese 8 Ursachen für Bluthochdruck bei Frauen solltest du kennen

Veröffentlicht am 10.10.2024
Bluthochdruck
Foto: Shutterstock.com/Chompoo Suriyo

Weißt du eigentlich, wie es um deinen Blutdruck steht? Keine Ahnung? Na ja, so schlimm wird es schon nicht sein, sonst hättest du es sicher gemerkt. Und Bluthochdruck betrifft doch eigentlich nur ältere Männer mit Bierbauch, oder? Falsch gedacht.

Falsch. Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland, und sie hat fatale Folgen. Viele Menschen ahnen nicht, welche Risiken damit verbunden sind – das hat eine exklusive Umfrage von Women's Health und Men's Health jetzt ergeben. Wir haben Experten gefragt, warum das so ist und was du dagegen tun kannst.

Woran erkenne ich, ob ich Bluthochdruck habe

Eindeutige Anzeichen? Fehlanzeige! Aus diesem Grund bleibt ein erhöhter Blutdruck oft jahrelang unentdeckt und kann langfristig viel Schaden anrichten.

Zu sehen ist der hohe Blutdruck an einem Messwert ab 140 zu 90 mmHg. Doch wer misst schon regelmäßig selbst den eigenen Blutdruck? Ohne Messung mit einem Blutdruckmessgerät bemerkst du ihn wahrscheinlich gar nicht.

Im Gegenteil: "Bluthochdruck soll uns ja leistungsfähiger machen, deswegen fühlt man sich damit erst einmal sogar fitter als sonst. Zusätzlich hemmen die Hormone das Schmerzempfinden", erklärt der Hamburger Kardiologe Dr. Boris Leithäuser. Selbst Kopfschmerzen, die ja bei anderen Kreislaufproblemen oft auftreten, haben die Betroffenen nicht immer. Die einzige verlässliche Methode, um eine Hypertonie zu erkennen, ist deshalb eine Blutdruckmessung.

Was bewirkt Bluthochdruck im Körper?

Aus Sicht der Evolution ist Bluthochdruck eigentlich sinnvoll: "Ein erhöhter Blutdruck führt dazu, dass mehr Blut in der gleichen Zeit durch die Gefäße gepumpt und der Körper dadurch besser versorgt wird", erklärt Dr. Leithäuser. Gerade in Belastungssituationen können so Muskeln oder Gehirn zuverlässiger arbeiten. Im Körper passiert dann Folgendes:

  1. Es kommt ein Belastungsreiz (etwa Gefahr, Nervosität oder körperliche Anstrengung).
  2. Das sogenannte vegetative Nervensystem sendet einen Impuls, Niere und Nebenniere schütten daraufhin die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus.
  3. Das Herz bekommt durch den Nervenimpuls und die Hormone den Befehl, stärker zu schlagen.
  4. Die Gefäße verengen sich und das Blut schießt schneller und mit mehr Druck durch den Körper.

Beim Sport oder in Prüfungen sind auf diese Weise sogar Höchstleistungen möglich. Doch leider überwiegen dabei die Nachteile.

Kritisch wird es nämlich dann, wenn der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist, denn das kann verheerende Schäden anrichten. Konkret bedeutet dies, dass du auch im Ruhezustand einen Wert von wenigstens 140 zu 90 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) aufweist. Die höhere der beiden Zahlen bezeichnet man als systolischen Wert. Er wird gemessen, wenn die Herzkammer sich kontrahiert. Der niedrigere (diastolische) Wert wird bei entspannter Kammer ermittelt. "Vor allem Hirn, Herz und Blutgefäße leiden unter einer chronischen Hypertonie", sagt Dr. Leithäuser. Aber auch viele andere Organe sind betroffen.

Wieso ist Bluthochdruck so gefährlich?

Die empfindlichen Gefäßwände können durch den hohen Druck und Ablagerung von Cholesterin im gesamten Körper beschädigt werden. Sie entzünden sich und verhärten – man spricht dann von einer Arteriosklerose. Das Cholesterin lagert sich an den Gefäßwänden in Form von Plaques ab. Letztere können entweder aufreißen oder die Gefäße verengen. Beides kann dazu führen, dass die Ader verstopft.

Im Gehirn können durchs dauerhafte Hämmern des Blutes die winzigen Verästelungen der Gefäße zerstört werden, so dass das Gewebe dahinter verödet – dann entsteht eine Form von Demenz. Deutlich seltener kann es passieren, dass Plaques aus anderen Gefäßen abreißen und dann im Hirn für einen Schlaganfall sorgen. Das Herz wird durch die dauerhafte Belastung immer schwächer, Herzinsuffizienz kann die Folge sein. Ebenso kann es passieren, dass Ablagerungen die Gefäße um das Herz herum verstopfen, dann kommt es zu einem Herzinfarkt.

Umfrage zu Bluthochdruck: Mehr als ein Drittel betroffen

Um für diese wichtige Thematik mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen, haben Men’s Health und Women’s Health in Zusammenarbeit mit Huawei mehr als 1000 Personen im Alter zwischen 18 und 80 Jahren zum Themenkomplex Bluthochdruck online befragt.

Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Befragten unter Bluthochdruck leidet. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass von den Personen, die angaben, nicht unter Bluthochdruck zu leiden, immerhin 41 Prozent gleichzeitig einräumten, dass sie den Blutdruck entweder überhaupt noch nie gemessen haben oder dass die letzte Messung schon längere Zeit her ist. Aus diesem Grund ist mit einer nicht unerheblichen Dunkelziffer von Menschen zu rechnen, die einen zu hohen Blutdruck haben, aber nichts davon wissen.

Nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga in Heidelberg leiden 20 bis 30 Millionen Menschen hierzulande unter Bluthochdruck, das entspricht rund einem Drittel der Bevölkerung. Eine enorm hohe Zahl!

Wie kann man den Blutdruck richtig messen?

Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Traditionell kannst du diese Werte bei deinem Hausarzt (so beispielsweise im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung) oder in der Apotheke bestimmen lassen. Die Ärztin oder der Apotheker legt dir hierfür eine Druckmanschette um den Oberarm und ermittelt das Ergebnis innerhalb weniger Augenblicke. Genauso unkompliziert ist es, die Messung zu Hause selbst und mit einem eigenen Gerät durchzuführen.

Verhältnismäßig neu sind hingegen Smartwatches mit einer entsprechenden Messfunktion. Die trägt man permanent am Handgelenk und kann den Blutdruck so auch unterwegs ständig im Auge behalten. Auf diese Weise ist eine Langzeitmessung möglich, die mehr Auskunft über eine mögliche Erkrankung gibt als eine einmalige Erhebung. Hinzu kommt, dass bei vielen Patienten der Blutdruck bereits steigt, wenn sie einen Arzt sehen. Dieses Phänomen wird auch Weißkittelhypertonie genannt, typischerweise tritt es in Stresssituationen auf. Entspannter und in dieser Hinsicht zuverlässiger ist dann eine Messung im privaten Rahmen, ohne Arzt und medizinisches Personal.

Gibt es auch kleinere Geräte zur Messung für den Hausgebrauch?

Entsprechende Geräte für Messungen mit Druckmanschette am Handgelenk sind meist recht groß. Zwar gibt es auch schon kleinere Modelle, doch die liefern nicht immer verlässliche Daten. Sie verwenden oft optische Messmethoden, die zu unerwünschten Abweichungen führen.

Allerdings tut sich auf diesem Gebiet gerade etwas: Der Hersteller Huawei hat kürzlich mit der Watch D2 erstmals eine Smartwatch auf den Markt gebracht, die genauso klein ist wie eine herkömmliche Armbanduhr und doch so zuverlässig wie ein größeres Messgerät. Der Trick dabei: Die aufblasbare Druckmanschette befindet sich direkt im Uhrenarmband und fällt nach außen hin überhaupt nicht auf.

Eine breite Druckmanschette um den Oberarm ist für viele Menschen übrigens eines der Haupthindernisse, ihren Blutdruck öfter mal selbst zu kontrollieren. In der Befragung wurde besonders häufig eingewendet, dass sich die klassischen Messgeräte meist schlecht irgendwohin mitnehmen lassen. Personen, die schon einmal eine Langzeit-Blutdruckmessung bei sich durchgeführt haben, bemerkten die Nachteile der bisher üblichen Messgeräte am deutlichsten:

  • 58 Prozent gaben an, dass die Messung an sich unbequem ist.
  • 44 Prozent empfanden sie als zu laut, weil die eingebaute Luftpumpe für einen erheblichen Geräuschpegel sorge.
  • 33 Prozent störte, dass für die Auswertung der Messergebnisse ein Arzt nötig ist.

Alles Faktoren, die mit der Druckmanschette am Handgelenk weniger bedeutsam sind oder auch ganz entfallen. Dank der mitgelieferten App kann die Watch D2 eine erste Einschätzung der Messergebnisse liefern – gut, wenn man gerade nicht über den Zugang zu einer Arztpraxis verfügt.

In Gegenwart eines Arztes ist der Blutdruck oft höher, als wenn man zuhause oder per Smartwatch messen würde
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Welche Ursachen hat Hypertonie und wie kann man sie behandeln?

Wenn du deinen Blutdruck senken willst, solltest du vorab beim Arzt klären lassen, wo die Ursachen liegen. Davon abgesehen gibt es ein paar typische Risikofaktoren, die du in jedem Fall beeinflussen kannst. Hier die 6 wichtigsten Stellschrauben.

Ursache 1: Zu viel Stress

Stress funktioniert im Körper ganz ähnlich wie die Reaktion auf einen Säbelzahntiger in der Steinzeit. Zwar geht es nicht mehr ums blanke Überleben, sondern vielleicht um ein Bewerbungsgespräch. Das autonome Nervensystem wird stimuliert, und der Hormonhaushalt gerät durcheinander. Wenn du chronisch unter Stress leidest, kann das zu einem dauerhaft erhöhten Blutdruck führen.

Was kannst du dagegen tun? Sich weniger stressen zu lassen, ist leichter gesagt als getan. Aber wir versprechen dir, dass die Suche nach deiner Entspannung die beste Investition deines Lebens sein wird. Egal, ob das Joggen, Musik hören oder Sex ist: Wenn du dich danach entspannter fühlst als vorher, solltest du das auf jeden Fall häufiger tun.

Ursache 2: Schlechter Schlaf

Menschen, die wenig oder schlecht schlafen, zum Beispiel wegen Schichtdiensten, schnarchendem Partner oder einer Schlafapnoe, leiden wesentlich öfter an Bluthochdruck. Denn Nachtschlafmangel führt am Tag dazu, dass der Körper häufiger in einen Kampf- oder Fluchtmodus schaltet, und das kann die Hormonausschüttung in den Nebennieren verändern. Bei einer Schlafapnoe schießt mit jedem Atemaussetzer der Blutdruck in die Höhe. Plane pro Nacht 8 Stunden Schlaf fest ein.

Was kannst du dagegen tun? Zum einen solltest du dir genug Zeit zum Schlafen einplanen, etwa 8 Stunden, und das so regelmäßig wie möglich. Lavendelöl, warme Milch vor dem Schlafengehen, Ohrstöpsel, entspannende Hörbücher oder eine Therapie gegen eine Schlafapnoe können deinen Schlaf verbessern.

Ursache 3: Zu viel Salz

Das Salz, das du isst, landet in deinem Blut. Es zieht Wasser aus dem umliegenden Gewebe in die Gefäße, und das Blutvolumen steigt.

Mehr Blut übt mehr Druck auf die Gefäße aus und schon hast du eine Hypertonie. Zahlreiche Studien belegen das. Zu viel Salz ist außerdem auch schädlich für deine Darmflora, die ebenfalls den Blutdruck beeinflussen kann.

Was kannst du dagegen tun? Am Salz sparen. 5 bis 6 Gramm Kochsalz am Tag empfiehlt die WHO, das ist etwas mehr als ein Teelöffel. Mit Fertigprodukten ist das quasi nicht einzuhalten: In 4 Scheiben Brot steckt bereits die Hälfte dieser Dosis, in einer TK-Pizza schon die gesamte. Die Lösung? Selbst kochen, und zwar ohne viel Salz, dafür mit mehr Kräutern würzen.

Ursache 4: Bewegungsmangel

Herz und Kreislauf wollen trainiert sein, müssen sowohl gefordert werden als auch danach entspannen können. Wenn du das zu selten machst, kann das Herz nach einer Belastungssituation schwerer wieder auf den Ruhezustand übergehen und die Gefäße werden steifer. Aber: Wenn du bereits Bluthochdruck hast oder länger keinen Sport gemacht hast, solltest du vorher auf jeden Fall die Trainingsintensität mit ärztlichem Fachpersonal besprechen. Vor allem Krafttraining mit hohen Gewichten, das zu einer Pressatmung führt, kann den Blutdruck in gefährliche Höhen schießen lassen. Wenn du bereits zu Bluthochdruck neigst, solltest du lieber auf Kraftausdauertraining umsteigen, besser noch auf Kardio-Training.

Was kannst du dagegen tun? 2,5 bis 5 Stunden die Woche solltest du ein moderates Training machen. Dabei ist es erst einmal gar nicht so wichtig, ob du jeden Tag ein wenig oder ein paar Mal die Woche länger trainierst. Wenn dein Kreislauf das packt, kannst du ihn zum Beispiel mit Intervalltraining herausfordern. Eine kleine, an der Universität Lübeck durchgeführte Studie ergab, dass Ausdauertraining nicht nur positive Auswirkungen auf den Blutdruck hat, sondern auch bei ausbleibenden Fortschritten ein Frühwarnsystem für vaskuläre Erkrankungen ist.

Ursache 5: Die Antibabypille

Östrogene in herkömmlichen Pillen können dazu führen, dass die Hormone beeinflusst werden, die Blutgefäße verengen und den Salzgehalt im Blut erhöhen. Dann gibt es einen ähnlichen Effekt wie bei salzreicher Ernährung: Mehr Flüssigkeit in den Gefäßen, der Blutdruck erhöht sich.

Was kannst du dagegen tun? Wenn du die Pille nimmst und unter Bluthochdruck leidest, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder steigst du auf Präparate um, die nur Gestagene enthalten (sogenannte Mini-Pillen). Oder du verzichtest komplett auf Hormone und schaust dich nach Alternativen um. Das sind die besten hormonfreien Verhütungsmethoden.

Ursache 6: Übergewicht

Bei Übergewicht, also ab einem Body-Mass-Index über 25, muss dein Herz mehr Körpermasse versorgen, als für dich gut ist. Das bringt deinen Hormonhaushalt durcheinander. Besonders Bauchfett sorgt für kleine Entzündungsreaktionen im Körper, die zur Verkalkung der Gefäße führen.

Wenn du deinen Taillenumfang misst, weißt du, ob du auf die Bremse treten musst. Bei Männern steigt ab 94 Zentimetern das Risiko für diese schädlichen Prozesse.

Was kannst du dagegen tun? Mehr Bewegung (siehe oben) hilft auf jeden Fall, auch das Übergewicht loszuwerden. Das Wichtigste ist aber, die täglichen Kalorien zu reduzieren. Dazu brauchst du keine strenge Diät zu halten: Eine mediterrane Ernährung (viel Gemüse, ungesättigte Fettsäuren, Fisch und mageres Fleisch) und dein Herz wird es dir danken.

Ursache 7: Rauchen

Der Super-GAU! Schädigt langfristig die Gefäße und greift in den Cholesterin-Stoffwechsel ein. Dadurch kann es zu Gefäßverkalkungen und zum Herzinfarkt kommen. Verstopfte und steife Gefäße nennt man Arteriosklerose, das ist einer der Hauptgründe für Herzinfarkte.

Was kannst du dagegen tun? Wenn du rauchst, weißt du es insgeheim wahrscheinlich schon: Du solltest damit aufhören. Vor allem, wenn du noch andere der hier genannten Risikofaktoren aufweist. So klappt es endlich mit dem Nichtrauchen.

Nein, das ist nicht einfach. Aber ja, du kannst das trotzdem schaffen, ganz sicher!

Ursache 7: Alkohol

Man sollte meinen, Alkohol senkt den Blutdruck. Doch seine gefäßerweiternde Wirkung ist nur von kurzer Dauer und betrifft auch hauptsächlich die Gesichtshaut. Was viele nicht wissen: Alkohol führt zu einer vermehrten Ausschüttung gefäßverengender und damit blutdrucksteigernder Hormone. Und dafür reicht bereits eine kleine Menge Alkohol, bei Männern liegt die Grenze bei 20 Gramm. Kommen dann noch Zigaretten und Stress dazu, kann der Blutdruck schnell gefährlich hochschießen.

Was kannst du dagegen tun? Die Antwort ist nicht schwer: weniger und seltener Alkohol trinken.

Selbstverständlich kannst du all diese Maßnahmen schon ergreifen, ehe es überhaupt zu einem Anstieg des Blutdrucks kommt. Deine Gefäße werden es dir ohne jeden Zweifel jahrzehntelang danken.

Unter Bluthochdruck leiden nicht nur ältere Menschen, auch jüngere sind immer häufiger davon betroffen. Das Gefährliche daran: Er bleibt oft unbemerkt und wirkt sich langfristig negativ auf Gefäße, Hirn und Herz aus. Ursachen von Hypertonie sind beispielsweise zu viel Stress oder Schlaf- und Bewegungsmangel. Mit einem gesünderen Lebensstil und regelmäßigen Messungen auch zuhause kannst du das Problem aber behandeln bzw. vorbeugen.

Erwähnte Quellen:

Motor Presse Stuttgart, Befragung zum Thema Blutdruck im dynata Online-Panel im Juli 2024, 1040 Befragte, repräsentativ für 18- bis 79-Jährige in Deutschland

Hochdruckliga: Wir sind Hypertonie. Aktuelle Informationen, https://www.hochdruckliga.de/

Dr. Ghada Sayed Youssef: Salt and hypertension: current views. European Society of Cardiology, Februar 2022, https://www.escardio.org/Journals/E-Journal-of-Cardiology-Practice/Volume-22/salt-and-hypertension-current-views, zuletzt abgerufen am 09.10.2024

Schwalm LC et al.: Auswirkungen einer verbesserten kardiovaskulären Leistung auf die vaskuläre Funktion – eine Pilotstudie. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Dezember 2022, https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/auswirkungen-einer-verbesserten-kardiovaskulaeren-leistung-auf-die-vaskulaere-funktion-eine-pilotstudie/, zuletzt abgerufen am 09.10.2024