Ständige Erreichbarkeit, endlose Benachrichtigungen und der Druck, immer up to date zu sein – die fortschreitende Digitalisierung kann zu Stress führen und mitunter zur mentalen Herausforderung werden. Digital Detox, also ab und zu bewusst abzuschalten, kann helfen, sich zu entspannen und den Kopf freizukriegen.
Doch es gibt auch Apps und digitale Angebote, die uns nicht stressen. Im Gegenteil: Sie können sogar helfen, Stress zu reduzieren. Weil sie uns Zeit sparen, Dinge abnehmen oder darin unterstützen, zu entspannen oder besser zu schlafen. Eine Voraussetzung ist, dass die Tools einen klaren Nutzen haben und funktional konzipiert sind. Denn laut Studien ist einer der Hauptgründe für digitalen Stress die mangelnde Nützlichkeit vieler digitaler Technologien.1
Mit Gesundheits-Apps Stress vermeiden
Gerade im Gesundheitsbereich können Apps und digitale Tools hilfreich sein. Indem sie uns schnell, niedrigschwellig und gezielt unterstützen sparen sie viel Zeit – und Stress. Der kann im Alltag schnell entstehen. Zum Beispiel, wenn es um Arzttermine geht. Viele werden es kennen: Man ist angeschlagen, findet aber in der Hektik des Alltags, zwischen Kinderbetreuung und Job, einfach nicht die Zeit, zum Arzt zu gehen. Oder fühlt sich so schlapp, dass allein der Gedanke an ein volles Wartezimmer einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt…
Die Lösung heißt Telemedizin. Mit Apps wie TK-Doc von der Techniker Krankenkasse ist es möglich, in diesen Momenten zu Hause zu bleiben und trotzdem medizinische Hilfe zu bekommen. Der Symptom-Checker in der App hilft, Beschwerden richtig einzuschätzen und per Live-Chat oder am Telefon ist das Ärzteteam der Techniker 24/7 für eine medizinische Beratung erreichbar. Auch eine reguläre ärztliche Behandlung per Videosprechstunde ist mit der App möglich – ganz einfach vom Sofa aus.
Sorglos reisen: Die Suche nach dem Impfpass hat ein Ende
Auch bei der Verwaltung wichtiger Gesundheitsdokumente können uns Apps unterstützen. Wer etwa auf dem Weg zum Gesundheits-Check beim Arzt merkt, dass die Versichertenkarte noch zu Hause liegt, kann mit den richtigen digitalen Tools vollkommen entspannt bleiben. Denn mit Apps wie der TK-App hat man eine Ersatzbescheinigung, die in der Arztpraxis vorgezeigt werden kann, immer dabei.
Ein weiteres Dokument, das gern genau dann wie vom Erdboden verschluckt ist, wenn man es besonders dringend braucht, ist der Impfpass. Die Vorfreude auf den Trip nach Thailand ist groß, die Koffer sind quasi gepackt – und dann kommt der Schreck: Brauche ich eigentlich noch eine Reiseimpfung? Und schon beginnt die panische Suche nach dem Impfpass. Auch das muss nicht sein, dank elektronischer Patientenakten wie TK-Safe. Damit können Versicherte der Techniker ihre Gesundheitsdaten jederzeit und überall in der TK-App abrufen. Auch den aktuellen Impfstatus. Zusätzlich kann in der App auch ermittelt werden, welche Impfungen für das Reiseland notwendig sind, inklusive einiger Hintergrundinformationen. Langes Suchen im Internet hat damit ein Ende.
Besser schlafen, gesünder leben
Und nicht nur in diesen oft unvorhergesehenen alltäglichen Stresssituationen helfen bestimmte Apps, Stress zu skippen. Sie unterstützen auch dabei, sich grundsätzlich besser zu fühlen und entspannter zu sein. Das TK-OnlineSchlaftraining wie die App sleep² hilft zum Beispiel, den Schlaf zu analysieren, zu optimieren und Schlafprobleme langfristig zu lösen. Programme wie TK Smart Relax für Alexa liefern Meditationen, Achtsamkeitstrainings und Entspannungsübungen für zuhause – perfekt zum Start in den Tag oder zum Runterkommen am Abend.
Unterstützung, wenn du sie brauchst
Was all diese Apps und Tools eint: Sie machen es möglich, dass wir unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen können. Eine Krankenkasse wie die Techniker hat verstanden, dass es genau darauf heute ankommt: Auf einfache digitale Lösungen, die bei Bedarf den Druck aus dem Alltag nehmen und so dafür sorgen, dass wir völlig entspannt bleiben können.
1 www.fh-ooe.at/assets/files/research/RC-Steyr/Digitaler_Stress_Bericht_DRUCK-1.pdf, www.mobile-university.de/blog/wie-sich-digitaler-stress-auf-unsere-psychische-gesundheit-auswirkt
